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Diese Tipps stammen u.a. aus meinem Buch "Die kleine Gesundheitsinventur", das Sie für 7,95 Euro im Buchhandel kaufen können.

 

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Angewandte lösungsorientierte Psychologie und Medizin

 

 

 

 

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12 Schlaf-Tipps:

Folgende, selbst zu beeinflussende Faktoren haben sich als mitentscheidend für guten Schlaf erwiesen. Überprüfen Sie sowohl Ihre eigenen Erfahrungswerte als auch die hier gesammelten und probieren Sie zunächst diejenigen aus, die für Sie am Einfachsten umzusetzen sind.

1. Achten Sie darauf, dass Sie sich an Ihr "gewohntes Einschlafritual" halten.

2. Achten Sie darauf, dass Sie die Raumtemperatur und -helligkeit entsprechend Ihren guten Erfahrungen regulieren, bevor Sie zu Bett gehen. Bevorzugen Sie sauerstoffreiche Luft zum Schlafen.

3. Achten Sie darauf, ob Sie auf Lichtquellen (elektrisches Licht, vor allem Neonlicht) im Raum selbst oder von außen kommend (Straßenlaternen, Autolicht) reagieren. Selbst ein elektrisch beleuchteter Wecker kann sensible Menschen beim Schlafen stören.

4. Achten Sie darauf, ob Sie auf elektrische Geräte oder Stromleitungen neben oder unter dem Bett reagieren, ebenso auf alle Metallgegenstände. Beides erzeugt magnetische Felder, wenn auch nur schwache, die von sensiblen Menschen unbewust wahrgenommen werden und den Schlaf stören können.

5. Achten Sie darauf, ob Sie auf Vitamin-C-haltige Lebensmittel mit Wachheit reagieren. Dies können neben Obst und Fruchtsäften auch Vitamin-C-haltige Bonbons sein. Auch eine an sich empfehlenswerte Vitamin-C-Versorgung mit Nahrungsergänzungen kann kritisch werden, wenn die Freisetzung des Vitamins (24-Stunden-Perlen) in die Nacht reicht.

6. Gehen Sie nicht mit Hunger- oder Durstgefühlen zu Bett, wenn Sie dies am Einschlafen oder Durchschlafen hindert.

7. Vermeiden Sie aufregende Lektüre oder Filme, wenn Sie darauf mit Unruhe reagieren.

8. Gehen Sie erst zu Bett, wenn Sie tatsächlich müde sind. Warten Sie ansonsten und beschäftigen Sie sich mit etwas, das nicht zu viel Aufmerksamkeit verlangt.

9. Testen Sie, ob Sie auf einer metallfreien Matratze oder in einem metallfreien Bett besser schlafen. Auch eine Federkernmatratze kann bei sensiblen Menschen zu Schlafstörungen führen oder sie Geräusche hören lassen. Diese könnten durch minimale Störungen bzw. Interferenzen des Erdmagnetfeldes durch das Metall am Bett herrühren und wahrnehmbar sein.

10. Achten Sie auf ausreichende Versorgung mit Vitamin B12, Magnesium und Zink. Einen kostenlosen Test auf Ihren Versorgungsstatus finden Sie hier.

11. Probieren Sie aus, ob Sie auf der Herzseite liegend besser einschlafen als auf der anderen Seite.

12. Falls Sie im Bett häufig husten müssen: Überprüfen Sie, ob Sie in einer federfreien Bettdecke bzw. einem federfreien Kissen nicht husten müssen. Manche Menschen reagieren auf die Ausscheidungen von Milben, die sich von den tierischen Federn ernähren.

13. Zur Erforschung möglicher weiterer Einflussfaktoren für guten oder schlechten Schlaf führen Sie eine Zeit lang ein "Schlaftagebuch". Geben Sie jeder Nach einen Skalenwert zwischen 1 (ganz schlecht) und 10 (ganz gut). Notieren Sie dann zu den auffälligen Skalenwerten mögliche Unterschiede - z.B. was Sie gegessen, gelesen, im TV angeschaut haben etc. Aus den "guten Nächten" können Sie dann vielleicht mit der Zeit die für Sie zutreffenden Faktoren herausfinden und beibehalten.

 

Autor und alle Rechte: Werner Winkler